Baugeschichte und Renovierung

Gedanken zum Abschluss der Außenrenovierung, Dechant Dr. Markus Danner

02 KircheMit der Außenrenovierung der Wallfahrtskirche St. Leonhard ist ein echtes Jahrhundertwerk gelungen. Es sind zwar laufend kleine Reparatur- und Verbesserungsarbeiten durchgeführt worden, aber die letzte umfassende Renovierungsphase wurde nach 35-jähriger Bauzeit 1912 abgeschlossen. Das Werk ist gelungen, weil viele Menschen es zu ihrem Anliegen gemacht haben, und weil eine Reihe von Personen besondere Verantwortung dafür übernommen hat. Ihnen ist an dieser Stelle ganz besonders zu danken.

Den Anstoß hat der Kaufmann Florian Frühstückl gegeben: Er hat gedrängt, doch mit dieser überfälligen Renovierung zu beginnen und versprochen, für ein entsprechendes Spendenaufkommen zu sorgen. Mit ungebremstem Eifer arbeitet er zusammen mit guten Freunden an der Umsetzung dieses Versprechens. Der Anfang ist möglich geworden, weil nach verschiedenen ergebnislosen Konsultationen der Pfarrkirchenrat von Tamsweg eine Begehung gestartet hat, bei der alle augenscheinlich notwendigen Maßnahmen festgestellt worden sind, was schließlich zu einer ungefähren Kostenschätzung geführt hat. Diese von Architekt DI Christian Gernat und seinem Mitarbeiter Ing. Richard Lassacher erstellte Schätzung ist die Grundlage für die Finanzierungsverhandlungen mit der öffentlichen Hand geworden. Besonders erwähnt werden muss, dass die tatsächlichen Kosten der Außenrenovierung genau dieser Schätzung entsprechen, obwohl sich das wahre Ausmaß der Renovierung erst Schritt für Schritt im Lauf der Arbeiten gezeigt hat. Dass die Arbeit in den vier Bauetappen von 2009 bis 2012 sachgerecht und pünktlich abgewickelt worden ist, verdanken wir neben dem Architekturbüro Gernat und den Fachfirmen dem Obmann des Pfarrkirchenrates DI Heinz Koidl, der ehrenamtlich die Vertretung der Bauherrnschaft übernommen hat, seinem Stellvertreter in dieser Funktion, Herrn Altbürgermeister Hans Rauscher, sowie dem Kassier der Renovierung, Herrn Manfred Grall. Als Fachberater stehen die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes, namentlich der Landeskonservator für Salzburg, HR Dr. Ronald Gobiet, dessen Mitarbeiter Dr. Hans Eder, sowie vom Bauamt der Erzdiözese dessen ehemaliger Leiter Bmstr. Ing. Manfred Steinlechner und sein Nachfolger Arch. DI Erich Rieger zur Verfügung. Und hinter all diesen wichtigen Personen steht die große Zahl der Freunde und Freundinnen von St. Leonhard, die durch ihre Spenden und ihre Wertschätzung für diese besondere Kirche die Renovierung tragen.

Eine Kirche ist kein Museum, die Erneuerung an den Steinen hat nur Sinn, wenn sie dem geistlichen Leben in der Kirche dient. So ist es erfreulich, dass auch die Wallfahrt nach St. Leonhard wieder an Bedeutung gewinnt. Die vielen Gebete, Klagerufe oder Danklieder, die in den fast 600 Jahren des Bestandes von St. Leonhard hier zum Himmel geschickt worden sind, machen den eigentlichen Wert dieser Kirche aus. Und Jahr für Jahr reihen sich wieder Menschen in diese Schar der Beter ein. Allein im Jahr 2012 sind bereits über 100 Menschen zu Fuß von Salzburg oder von Kärnten nach St. Leonhard bei Tamsweg gepilgert und haben in dieser ganz besonderen Erfahrung Kraft und Hoffnung geschöpft.

Möge St. Leonhard auch in Zukunft ein kostbarer Ort der Gottesbegegnung, des Kraft Schöpfens und der Ruhe bleiben. Möge schließlich auch die dringende Innensanierung der Kirche Förderer und Unterstützer finden, dass das, was in vergangenen Jahrhunderten geschaffen und erhalten worden ist, auch weiterhin dem Lob Gottes und der Freude der Menschen dient.

Ein Werk in gutem Geist - Gedanken des verantwortlichen Architekten Arch. DI Christian Gernat

Führt man die Bewältigung einer Bauaufgabe auf die ursprüngliche Bedeutung der Architektur zurück, wird sofort klar, dass Bauwerke geschaffen werden, welche den Menschen nicht nur einen Platz für profane Notwendigkeiten abgrenzen, sondern Räume für spirituelle Einkehr und Weitblick eröffnen. Bezogen auf die Bedeutung von St. Leonhard muss man wohl der letzteren Komponente die Priorität einräumen.

Die Frage, was denn die Aufgabenstellung für alle gewesen sein mag, welche Kopf und Hand in den letzten zehn Jahren seit Manifestierung des Bauwillens angelegt haben, ist unschwer zu beantworten. Es geht um eine Wiederbelebung eines Gedankens, welcher durch die aktuellen Zeiterscheinungen heute immer mehr Bedeutung gewinnt. Es handelt sich um die Wallfahrt zu einem spirituellen Ort für alle Menschen - ob gläubig oder nicht gläubig - und damit nicht nur um einen Ort der Sehenswürdigkeiten, sondern einem Haus von großartiger Architektur, dessen Hülle uns zu einer seelischen Rast einlädt.

Nachdem wir nunmehr diese Hülle als erste Bauetappe fertigstellen, wurde ich oft gefragt, was denn die Aufgabe eines Architekten gewesen sei, und was man den in vergangenen Jahren alles getan habe, wenn sich eigentlich augenscheinlich und aus der Ferne betrachtet gar nicht so viel geändert habe.

Grundsätzlich ging es ja gar nicht darum, die Leonhardskirche neu zu erfinden oder uns in einer höchst verzichtbaren Diskussion zu verstricken, ob das Erscheinungsbild der gotischen Urform oder Barockzeit folgen soll oder womöglich völlig neu sein muss. Es ging darum, dass die Hülle in ihrer gesamten Qualität erhalten bleibt. Dabei wurden ganz alltägliche Herausforderungen an den Architekten gestellt. Begonnen bei der Ermittlung von Kosten, lange bevor der Umfang der Maßnahmen genau erfasst war. In Zusammenarbeit mit dem Bauamt der Erzdiözese Salzburg und dem Bundesdenkmalamt waren die restauratorischen Schwerpunkte, bauliche Eingriffe und Reparaturen zu definieren, auszuschreiben und einen Terminplan zu erstellen, der es nicht zuließ, dem „roten Faden“ auszuweichen.

Oft fragen wir uns, wie es möglich war, dass vor 580 Jahren, mittels technisch und handwerklich bescheidenster Mittel solch großartige Bauwerke entstehen konnten. Vielleicht waren damals die Entscheidungsstrukturen wesentlich effizienter als jene, die wir heute vorfinden. Oder es wird so gewesen sein, dass ein guter und mächtiger Geist allen, die daran gearbeitet haben, zur Seite gestanden ist und somit einer Sage nach die sich bis heute nach vierjähriger Bauzeit dieses Werk vollenden ließ. Keine Sage ist es jedoch, dass diesmal auch nach nur vierjähriger Bauzeit ein beachtliches Ergebnis gefeiert werden kann.

Im Allgemeinen wissen wir, dass es schwierig ist erstklassigen Fachkompetenzen in kürzester Zeit bei einem so hochkarätigen Bauwerk eine endgültige Fachmeinung zu entlocken, noch dazu wenn es eine gemeinsame sein soll. Ich habe immer angenommen, dass Restauratoren, welche alle Einzelkämpfer sein müssen, sich nicht wie Handwerker verhalten können, welche noch dazu unter Zeit- und Kostendruck zu dritt und manchmal zu viert am selben Bauteil zeitgleich zusammenarbeiten müssen.

Und noch weniger habe ich angenommen, dass es Handwerker gibt, welche wie Restauratoren agieren müssen und beide Gruppen ohne nennenswerte Spannungen und Eifersüchteleien miteinander auskommen. Heute glaube ich, dass es wieder ein guter Geist – womöglich der Geist Gottes – war, welcher hier gewirkt hat, und hoffe, dass alles was hier geschehen ist nach 580 Jahren nicht wieder nur als fromme Sage weiterlebt.

Baugeschichte und Renovierung von St. Leonhard, Bericht von DI Heinz Koidl, Obmann des Pfarrkirchenrates

 Errichtung des Turmes in 5 Bauetappen

Renovierung01

Wie die begleitende Bauforschung, welche im Rahmen der Renovierung durch das Büro für Bauforschung und Denkmalpflege von Mag. Dr. Hermann Fuchsberger durchgeführt wird, nachweist, bestand zu diesem Zeitpunkt noch kein Turm, sondern die nördliche Hälfte des Satteldaches lag mit vier Gespärren auf der nachmaligen Südwand des Turmes auf (2). 1433 finden wir die Bestätigung einer ewigen Messe „in basilica in monte prope Tambswig in hon. S. Leonhardii noviter errecta necdum completa“ sodass angenommen werden kann, dass die Kirchweih durch den Bischof von Chiemsee Johannes Ebser am 14. (a.O. 20.) September 1433 nur den Chorteil der Leonhardskirche betroffen hat (3) und die Errichtung des Langhauses mit Dach und Gewölben in den Folgejahren 1434 bis 1436 erfolgte (4). Dies könnte auch den markanten Knick im südlichen Dachverlauf zwischen Chor und Langhaus erklären. Ein dokumentierter Streit zwischen den Pfarren Tamsweg und Mariapfarr um die Zugehörigkeit der Kirche St. Leonhard im Jahr 1441, wo von einer „capella noviter errecta“ die Rede ist, könnte auf die Fertigstellung hinweisen (5). Nach einer längeren  Pause  in  der  Bautätigkeit wurden in den Jahren 1459 und 1460 die unteren Turmgeschosse errichtet. Der erste Kirchturm endete im heutigen vierten Obergeschoß in einer Höhe von 26 Metern (Bauphase II (6)). Wohl unter dem Eindruck der heraufdrohenden Türkengefahr - „Denn bekanntlich bei den schrecklichsten der Türkeneinfälle im Jahre 1478, als die Renner und Brenner ganz Kärnthen und Krain sengend, brennend und mordend durchzogen , kam ein Streifkorps ...... an die blutige Alpe im Bundschuhtale, willens gegen Mauterndorf und Tamsweg vorzudringen“(7)  - wurde 1478 die  Bautätigkeit am Turm neuerlich unterbrochen und mit der Befestigung der Kirche durch eine Wehrmauer begonnen. Erst 1510 wurde die Bautätigkeit mit der Errichtung des fünften Turmgeschosses fortgesetzt (Bauphase III (8)). Durch Meister Michael Santner (fünf Tage) und seine Knecht (32 Tagwerk) wurden 1510 „Inn der Wochen nach Ostern, die Stieg Imm Gloggthum ..“ und andere Arbeiten verrichtet (9).

In einer ersten Renovierungsphase in den Jahren 1606 bis 1609 wurden umfangreiche Restaurierungen am Mauerwerk des Nordturmes sowie des Langhauses vorgenommen, wurde das Dach erneuert und wurden neue Turmfenster eingesetzt (10). In der anschließenden IV. Bauphase 1609 – 1610 wurden die Ausbauarbeiten am Glockenturm und Helmdach fortgesetzt - „ In diesem Jahre wurde der Thurm gebaut, von der Corpus-Christi-Wochen angefangen bis Maria Geburth. Hanns Wagner hat den Hann aufgesetzt ..... Zimmer- und Maurerarbeith sammt Material zum Thurmbau hat gekostet 408fl.15kr.“ (11).

Damit sind die wesentlichen Bauarbeiten an der Kirche St. Leonhard für lange Jahre abgeschlossen. Durch ihren einheitlichen, spätgotischen Stil gilt die Kirche fortan als „ein Meisterstück deutscher Baukunst“ (12). 

Die Zunahme an Wallfahrten und Bedarf an Messen machten es 1625 notwendig, eine neue Erschließung nach St. Leonhard zu bauen – „Der Fahrweg und Gangsteig nach St. Leonhard solle errichtet und der wöchentliche Gottesdienst augirt werden.“ (13). 

Im Jahre 1682 wird die Sakristei neu errichtet -“... auf errichtung einer neuen Sakristey 183 fl.36 kr.“(14). Die Errichtung der Kreuzigungsgruppe an der Ostseite der Wehrmauer ist im Jahre 1691 folgend dokumentiert: „Dem Johann Georg Mohr Bildhauer in Hallein 1 Chrucefix und zwei Schächerer zum Berg Kalfary 52 fl.,.....- dem Hans Rottensteiner Zimmermeister wegen Eingrabung und Aufsetzung der Kreutz am Kalfaryberg auch für die Deckung derselben dem Maurermeister 36 fl. 55 kr. – dem Michl Müller für Arbeith 14 fl. 2 kr.“(15)

Erst 1860 wird in einer V. Bauphase die Dachkonstruktion des Turmhelmes in seiner heute bekannten Form fertiggestellt, damit erreicht der Turm stolze 61 Meter Höhe (16). Nach einem offensichtlich durch einen Blitzschlag verursachten Brand am Turm erhielt dieser 1866 einen Blitzableiter.

Im 18., 19. und 20. Jahrhundert folgen nun mehrere Renovierungsphasen. So wird 1734 der Turm neu eingedeckt und die fünf Turmknöpfe werden ausgebessert bzw. erneuert (17).

In den Jahren 1884 bis 1887 folgen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der gesamten Kirchenfassade sowie Reparaturarbeiten und Farbretuschen an der Fischblasenmalerei des Frieses. Bei der letzten großräumigen Restaurierung in den Jahren 1912 – 1913 werden an der gesamten Kirchen und Turmfassade Putzausbesserungen mit Färbelung durchgeführt, am Langhaus wird der Putz überschlämmt und mit schwarzem Fugenstrich versehen. Die Obergadenzone erhält eine Zementschlämme (18).

Nach weiteren rund 100 Jahren haben umfangreiche Bauschäden an der gesamten Kirche eine neuerliche Generalsanierung notwendig gemacht. Nach einer langen Bauvorbereitungs-phase in den Jahren 2003 bis 2008 mit Begehungen und Beratungen mit der Kunst- und Denkmalkommission 2003, dem Bundesdenkmalamt, Landeskonservatoriat und Bauamt der Erzdiözese 2004 wurden 2005 erste Aufmaßpläne durch das Architekturbüro DI Gernat angefertigt, 2006 ein Maßnahmenkatalog sowie erste Kostenprognosen erarbeitet und Bauetappen festgelegt. Durch die Außenwerkstätten des Bundesdenkmalamtes Wien wurde die Inneneinrichtung der Kirche inventarisiert und befundet, durch die Restauratoren Heinz Michael und Gerhard Zottmann, ein Untersuchungsbericht bezüglich des Zustands von Putz und Stein ausgefertigt. 2007 fanden weitere Befundungen an den Fassaden statt und das Arbeitskonzept für deren Restaurierung wurde erstellt. 2007 bis 2008 wurde durch die Fa. Messbildstelle aus Dresden das digitale Aufmaß der Kirche und der Wehrmauer durchgeführt sowie die Bestandspläne ausgefertigt , welche die Planungsunterlage für alle folgenden Baumaßnahmen darstellen. 2008 wurde als Vorarbeit die Remise bei der Kirche ausgebaut und nach Erneuerung der Stützmauer eine öffentliche Toilettenanlage errichtet. 2009 konnte dann endlich nach langer Vorbereitung mit den Renovierungsarbeiten begonnen werden.

 

1. Bauetappe 2009
♦ Restaurierung der Turmfassade, Reinigung des Turminneren und Reparatur der Turm-Innenaufstiege
♦ Reparatur des Glockenstuhls und der Glockenstube
♦ Neuaufhängung der Glocken auf Holzjoche , Reinigung der Glocken und Erneuerung der Läutanlage
♦ Einbau von Schall-Lamellen in die Schallfenster
♦ Einbau der Elektrozentrale im Turm und Er-neuerung der Elektroinstallation
♦ Erneuerung der Blitzschutzanlage am Turm
♦ Sanierung der Dachanschlüsse und Neueindeckung des Verbindungsdaches zwischen Turm und Langhausdach

2. Bauetappe 2010
♦ Fassadenrestaurierung Apsis und Sakristei
♦ Restaurierung der Bleiglas-fenster
♦ Stein- und Putzrestauration
♦ Innensanierung Sakristei
♦ Restaurierung der Hagelschutzgitter
♦ Neueindeckung von Sakristei und Apsis
♦ Bleieindeckung der Strebpfeiler, Gesimse und Sohlbänke
♦ Elektroinstallation Sakristei
♦ Möbel- , Fenster- und Türrestauration Sakristei
♦ Errichtung einer Drainage und Entwässerung entlang der Wehrmauer
♦ Restaurierung der nördlichen und westlichen Wehrmauer
♦ Errichtung einer neuen Überdachung bei der Kreuzigungsgruppe

3. Bauetappe 2011
♦ Restaurierung der Langhausfassade Süd und West
♦ Restaurierung der Bleiglasfenster
♦ Restaurierung der Hagelschutzgitter , Fenstergitter und Standeisen
♦ Neueindeckung des Langhauses und der Pultdächer mit Lärchenschindeln
♦ Bleieindeckung der Strebepfeiler , Gesimse und Sohlbänke
♦ Restaurierung der Wehrmauer Süd und Ost mit Wehrturm
♦ Restaurierung der Kreuzigungsgruppe
♦ Installation einer Beleuchtung im Kirchhof und entlang des Fußweges zum Ursprung gemeinsam mit der Gemeinde
♦ Errichtung einer Lautsprecheranlage für den Kirchhof

4. Bauetappe 2012
♦ Renovierung der Langhausfassade Nord
♦ Restaurierung der Bleiglasfenster und der zugehörigen Standeisen und Hagelschutzgitter an der Nordseite
♦ Neueindeckung des Norddaches und des Pultdaches mit Lärchenschindeln
♦ Bleieindeckung der Strebepfeiler, Gesimse und Sohlbänke
♦ Renovierung des Nordeinganges mit Steinstufen und Portal
♦ Weiterführung und Abschluss der Renovierung der Wehrmauer
♦ Renovierung der Südeinfahrt mit Rundturm und Anbringen einer Holzdachrinne
♦ Renovierung der Osteinfahrt
♦ Restaurierung und Instandsetzung der Einfahrtstore an der Süd- und Osteinfahrt
♦ Renovierung der Holzkonstruktionen des Stöcklgebäudes (Decken, Türen) und der Fassade mit Fenstern
♦ Neueindeckung mit Schindeln
♦ Neuerrichtung des Schutzdaches für die Kreuzigungsgruppe.
Nach Abklärung des Verfahrens werden die Figuren der Kreuzigungsgruppe 2012/2013 renoviert und restauriert.
♦ Einbau von neuen Kastenfenstern an der Westseite des Mesnerhauses
♦ Neugestaltung der Wasserableitung im gesamten Bereich der Südeinfahrt und des Innenhofes
♦ Neugestaltung der Außenanlagen und der Grünflächen im Kirchhof